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Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. med. Gregor Kopp

Klostenstraße 17/1
77933 Lahr
Tel: 07821 – 3153920
orthopaedie-lahr@ortenau-mvz.de

Sprechzeiten

Mo: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 16:30 Uhr
Di: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 17 Uhr
Mi: 8 – 12:15 Uhr
Do: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 15:30 Uhr
Fr: 8 – 12:15 Uhr

Offene Sprechstunde nach vorheriger telefonischer Vereinbarung von 8 – 9 Uhr.

Telefonzeiten:
Mo: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 16 Uhr
Di: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 17 Uhr 
Mi: 8:30 – 11:30 Uhr
Do: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 16 Uhr
Fr: 8:30 – 11:30 Uhr

Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. med. Gregor Kopp

Klostenstraße 17/1
77933 Lahr
Tel: 07821 – 3153920
orthopaedie-lahr@ortenau-mvz.de

Sprechzeiten

Mo: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 16:30 Uhr
Di: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 17 Uhr
Mi: 8 – 12:15 Uhr
Do: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 15:30 Uhr
Fr: 8 – 12:15 Uhr

Offene Sprechstunde nach vorheriger telefonischer Vereinbarung von 8 – 9 Uhr.

Telefonzeiten:
Mo: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 16 Uhr
Di: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 17 Uhr 
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Do: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 16 Uhr
Fr: 8:30 – 11:30 Uhr

Orthopädie und Unfallchirurgie

Herzlich Willkommen in meiner Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie im Ärztehaus.

Gute Medizin stellt den Patienten in den Mittelpunkt. Nach dieser Auffassung behandle ich Menschen – und nicht einfach nur deren Befunde. Eine gründliche körperliche Untersuchung und ein ausführliches Patientengespräch helfen mir Zusammenhänge zu erkennen, die Apparate alleine nicht darstellen können. Hierfür brauche ich Zeit, Erfahrung und Austausch. Die breit gefächerte konservative Behandlung hat bei mir immer Vorrang, eine Operation kann dadurch häufig vermieden werden. Wenn eine Operation nicht mehr umgangen werden kann, ist es mein Ziel, die möglichst schonendste Methode einzusetzen, um die Funktion der Gelenke zu erhalten.

Ihr Dr. Gregor Kopp

 

In meiner Praxis behandle sämtliche Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, das heißt der Wirbelsäule sowie der großen und kleinen Gelenke. Egal ob bei degenerativen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen (Arthrose), Osteoporose (Abnahme der Knochenstabilität mit Gefahr von Knochenbrüchen), Skoliosen der Wirbelsäule, Hüftgelenksveränderungen (wie Dysplasien, Arthrosen) oder angeborenen oder erworbenen Muskel- und Skeletterkrankungen.

In der Sportmedizin erfolgt die Therapie von Sportverletzungen sowie die Betreuung von sportbedingten Sehnen- und Gelenkbeschwerden durch gezieltes Taping und/oder physikalische Therapie. In enger Zusammenarbeit mit dem benachbarten Radiologie Team Ortenau kann dem Patienten sämtliche Röntgendiagnostik zugeführt werden.

Bei der Behandlung der verschiedenen Erkrankungen werden dem Patienten als Therapiemethode angeboten:   

  • Infiltrationstherapie sämtlicher Gelenke der Extremitäten und Wirbelsäule
  • Stoßwellentherapie
  • Traktionsbehandlungen der Wirbelsäule und Hüfte
  • Hydrojetbehandlung
  • Kältetherapie
  • Tiefenwärmetherapie
  • Knorpelaufbau der Arthrose mittels Hyaluronsäure (IGeL)
  • Magnetfeldtherapie (IGeL)
  • Chiropraktik/ Manuelle Medizin
  • Hilfsmitteltechnische Orthopädie

 

Unsere Leistungen im Detail

In Kooperation mit dem Orthopädie-Traumatologie-Centrum Zell am Harmersbach führen wir folgende ambulante Operationen durch: 

  • Knie-Arthroskopie
  • Schulter-Arthroskopie
  • Karpaltunnelsyndrom (CTS)
  • Ringbandspaltung
  • Metallentfernungen an den oberen und unteren Extremitäten
  • Kleinchirurgische Eingriffe 

Sämtliche Gelenke, darunter die kleinen Wirbelgelenke und Kreuz-Darmbeingelenke, unterliegen den normalen, im Verlauf des Lebens auftretenden Verschleißerscheinungen Dies führt sehr häufig zu bewegungs- und belastungsabhängigen Schmerzen. Auch hartnäckige Rückenschmerzen sind häufig auf diesen Verschleiß zurückzuführen. Es ist nicht möglich, die Verschleißerscheinungen rückgängig zu machen. Allerdings können durch gezielte Injektionen entzündungshemmender Medikamente, häufig auch langfristig schmerzstillende Effekte erzielt werden.

Physikalisch betrachtet sind Stoßwellen nichts anderes als besonders kurze Schallimpulse von sehr hoher Energie. Da die Stoßwellen von außen in den Körper einwirken, wird diese Therapie als „Extracorporale Stoßwellentherapie“ (ESWT) bezeichnet. In der Orthopädie wird die ESWT angewandt, um Erkrankungen an Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen zu behandeln. Durch die Behandlung mit Stoßwellen kann eine Linderung oder sogar eine Beseitigung der Schmerzen erreicht werden. Der Schallkopf des Stoßwellengerätes wird exakt auf den betroffenen Bereich eingestellt und das Gebiet mit Stoßwellen „beschossen“. Im Allgemeinen sind bis zu drei Behandlungen erforderlich. Nur in seltenen Fällen kommt es zu einer vierten oder fünften Sitzung.

Die Stoßwellentherapie zeigt seit Jahren in der täglichen Praxis ihre hohe Wirksamkeit. Bei den Standardindikationen (Kalkschulter, Fersensporn und Tennisellbogen) hat die ESWT wissenschaftlich nachgewiesene Erfolge. Je nach Krankheitsbild, Studie und Studiendesign konnten bis zu 85 Prozent gute und sehr gute Ergebnisse erreicht werden. Besonders bemerkenswert sind diese Erfolge deshalb, da die ESWT immer nur dann zur Anwendung kam, wenn alle anderen Therapiemöglichkeiten vollständig ausgeschöpft waren und nur noch die Operation als letztes Mittel neben der Stoßwellentherapie in Betracht kam. Die häufig gestellte Frage nach möglichen Nebenwirkungen kann verneint werden. In seltenen Fällen sind lokale Blutergüsse oder eine kurzzeitige Verstärkung des Schmerzes beobachtet worden, andere Komplikationen wurden bisher nicht beschrieben.

Die häufigsten Krankheitsbilder, die mit der ESWT behandelt werden, sind:

  • „Tennis- und Golfer-Ellenbogen“
  • Chronische Schulterschmerzen, „Kalkschulter“
  • plantarer Fersensporn, degenerative Achillessehnenerkrankung
  • Myogelosen, muskuläre Probleme
  • Schleimbeutelentzündungen, Sehnenentzündungen

Von den gesetzlichen Kassen wird derzeit die Behandlung sohlenseitiger Fersenschmerzen unter bestimmten Umständen übernommen.

Die Traktionstherapie dient der Behandlung von akuten und chronischen Nacken- und Kreuzschmerzen. Nach Stufenbettlagerung der Patienten erfolgt ein sanfter, maschinell erzeugter Längszug auf die Wirbelsäule. Durch den dadurch erzeugten Unterdruck werden die Bandscheiben und gereizte Nervenwurzeln entlastet. Weiterhin kommt es zu einer Dehnung und Lockerung des Bandapparates sowie Druckentlastung der kleinen Wirbelgelenke mit Lösung von Blockaden. Der entspannende Effekt wird durch eine gleichzeitige lokale tiefe Wärmebehandlung mit Mikrowellen verstärkt.

Auch die Hüftgelenke können effektiv durch eine Traktionstherapie behandelt werden. Häufig kommt es im Rahmen von Hüftgelenksarthrosen zu schmerzhaften Kontrakturen der hüftgelenksumgebenden Muskeln, Sehnen und Bänder sowie der Hüftgelenkskapsel. Durch wiederholte leichte axiale Züge, kommt es zu einer Dehnung dieser Strukturen. Zudem wird der entzündliche Gelenkserguss besser resorbiert.

In Kooperation mit dem benachbarten Radiologie Team Ortenau ermöglichen wir u.a.

  • Computertomographie (CT)
  • Szintigraphie
  • Kernspintomographie (MRT)
  • Sonographie

 

Röntgendiagnostik

In Kooperation mit dem benachbarten Radiologie Team Ortenau ermöglichen wir u.a.

  • Computertomographie (CT)
  • Szintigraphie
  • Kernspintomographie (MRT)
  • Sonographie

 

Infiltrationstherapie sämtlicher Gelenke der Extremitäten und Wirbelsäule

Sämtliche Gelenke, darunter die kleinen Wirbelgelenke und Kreuz-Darmbeingelenke, unterliegen den normalen, im Verlauf des Lebens auftretenden Verschleißerscheinungen Dies führt sehr häufig zu bewegungs- und belastungsabhängigen Schmerzen. Auch hartnäckige Rückenschmerzen sind häufig auf diesen Verschleiß zurückzuführen. Es ist nicht möglich, die Verschleißerscheinungen rückgängig zu machen. Allerdings können durch gezielte Injektionen entzündungshemmender Medikamente, häufig auch langfristig schmerzstillende Effekte erzielt werden.

Stoßwellentherapie

Physikalisch betrachtet sind Stoßwellen nichts anderes als besonders kurze Schallimpulse von sehr hoher Energie. Da die Stoßwellen von außen in den Körper einwirken, wird diese Therapie als „Extracorporale Stoßwellentherapie“ (ESWT) bezeichnet. In der Orthopädie wird die ESWT angewandt, um Erkrankungen an Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen zu behandeln. Durch die Behandlung mit Stoßwellen kann eine Linderung oder sogar eine Beseitigung der Schmerzen erreicht werden. Der Schallkopf des Stoßwellengerätes wird exakt auf den betroffenen Bereich eingestellt und das Gebiet mit Stoßwellen „beschossen“. Im Allgemeinen sind bis zu drei Behandlungen erforderlich. Nur in seltenen Fällen kommt es zu einer vierten oder fünften Sitzung.

Die Stoßwellentherapie zeigt seit Jahren in der täglichen Praxis ihre hohe Wirksamkeit. Bei den Standardindikationen (Kalkschulter, Fersensporn und Tennisellbogen) hat die ESWT wissenschaftlich nachgewiesene Erfolge. Je nach Krankheitsbild, Studie und Studiendesign konnten bis zu 85 Prozent gute und sehr gute Ergebnisse erreicht werden. Besonders bemerkenswert sind diese Erfolge deshalb, da die ESWT immer nur dann zur Anwendung kam, wenn alle anderen Therapiemöglichkeiten vollständig ausgeschöpft waren und nur noch die Operation als letztes Mittel neben der Stoßwellentherapie in Betracht kam. Die häufig gestellte Frage nach möglichen Nebenwirkungen kann verneint werden. In seltenen Fällen sind lokale Blutergüsse oder eine kurzzeitige Verstärkung des Schmerzes beobachtet worden, andere Komplikationen wurden bisher nicht beschrieben.

Die häufigsten Krankheitsbilder, die mit der ESWT behandelt werden, sind:

  • „Tennis- und Golfer-Ellenbogen“
  • Chronische Schulterschmerzen, „Kalkschulter“
  • plantarer Fersensporn, degenerative Achillessehnenerkrankung
  • Myogelosen, muskuläre Probleme
  • Schleimbeutelentzündungen, Sehnenentzündungen

Von den gesetzlichen Kassen wird derzeit die Behandlung sohlenseitiger Fersenschmerzen unter bestimmten Umständen übernommen.

Traktionsbehandlungen der Wirbelsäule und Hüfte

Die Traktionstherapie dient der Behandlung von akuten und chronischen Nacken- und Kreuzschmerzen. Nach Stufenbettlagerung der Patienten erfolgt ein sanfter, maschinell erzeugter Längszug auf die Wirbelsäule. Durch den dadurch erzeugten Unterdruck werden die Bandscheiben und gereizte Nervenwurzeln entlastet. Weiterhin kommt es zu einer Dehnung und Lockerung des Bandapparates sowie Druckentlastung der kleinen Wirbelgelenke mit Lösung von Blockaden. Der entspannende Effekt wird durch eine gleichzeitige lokale tiefe Wärmebehandlung mit Mikrowellen verstärkt.

Auch die Hüftgelenke können effektiv durch eine Traktionstherapie behandelt werden. Häufig kommt es im Rahmen von Hüftgelenksarthrosen zu schmerzhaften Kontrakturen der hüftgelenksumgebenden Muskeln, Sehnen und Bänder sowie der Hüftgelenkskapsel. Durch wiederholte leichte axiale Züge, kommt es zu einer Dehnung dieser Strukturen. Zudem wird der entzündliche Gelenkserguss besser resorbiert.

Ambulante Operationen

In Kooperation mit dem Orthopädie-Traumatologie-Centrum Zell am Harmersbach führen wir folgende ambulante Operationen durch: 

  • Knie-Arthroskopie
  • Schulter-Arthroskopie
  • Karpaltunnelsyndrom (CTS)
  • Ringbandspaltung
  • Metallentfernungen an den oberen und unteren Extremitäten
  • Kleinchirurgische Eingriffe 

Ihr Arzt

Dr. med. Gregor Kopp
Dr. med. Gregor Kopp Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Gregor Kopp
Dr. med. Gregor Kopp Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Kontakt

Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. med. Gregor Kopp

Klostenstraße 17/1
77933 Lahr
Tel: 07821 – 3153920
orthopaedie-lahr@ortenau-mvz.de

Sprechzeiten

Mo: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 16:30 Uhr
Di: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 17 Uhr
Mi: 8 – 12:15 Uhr
Do: 8 – 12:15 Uhr, 13:30 – 15:30 Uhr
Fr: 8 – 12:15 Uhr

Offene Sprechstunde nach vorheriger telefonischer Vereinbarung von 8 – 9 Uhr.

Telefonzeiten:
Mo: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 16 Uhr
Di: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 17 Uhr 
Mi: 8:30 – 11:30 Uhr
Do: 8:30 – 11:30 Uhr, 13:30 – 16 Uhr
Fr: 8:30 – 11:30 Uhr

Standort & Anfahrt

Anreise mit dem Auto

Anreise mit dem Auto: Aus Richtung Innenstadt kommend von der B415 in Richtung Ortenau Klinikum in Lahr (ausgeschildert) abbiegen. Folgen Sie der Beschilderung weiter. Das MVZ Lahr befindet sich im Ärztehaus direkt neben dem Klinikum. Auf dem Parkdeck und dem Parkhaus des Klinikums stehen ausreichende Parkplätze zur Verfügung.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Mit der Linie 107 (Lahr-Schlüssel) können Sie direkt bis zum Haupteingang des Ortenau Klinikums fahren. Das MVZ Lahr befindet sich im Ärztehaus direkt neben dem Klinikum.

Anmeldung in der Praxis

Für die Anmeldung melden Sie sich bitte bei den Medizinischen Fachangestellten im 1. Obergeschoss des Gebäudes.

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