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Psychosomatik und Psychotherapie

Dr. med. Klaus-Jürgen Graf

Robert-Koch-Str. 15
77955 Ettenheim
Tel: 07822 – 788 93 40
Fax: 07822 – 788 93 49
psychotherapie-ettenheim@ortenau-mvz.de

Sprechzeiten

Die Sprechstunden und Therapien finden nach Vereinbarung statt.

Telefonisch erreichen Sie das Sekretariat des MVZ dienstags zwischen 8:30 Uhr und 12 Uhr oder jederzeit, indem Sie Ihre Telefonnummer für einen Rückruf auf dem Anrufbeantworter hinterlassen 



Psychosomatik und Psychotherapie

Dr. med. Klaus-Jürgen Graf

Robert-Koch-Str. 15
77955 Ettenheim
Tel: 07822 – 788 93 40
Fax: 07822 – 788 93 49
psychotherapie-ettenheim@ortenau-mvz.de

Sprechzeiten

Die Sprechstunden und Therapien finden nach Vereinbarung statt.

Telefonisch erreichen Sie das Sekretariat des MVZ dienstags zwischen 8:30 Uhr und 12 Uhr oder jederzeit, indem Sie Ihre Telefonnummer für einen Rückruf auf dem Anrufbeantworter hinterlassen 



Psychosomatik und Psychotherapie

Diagnostik & Therapie

In der Praxis werden psychische und/oder psychosomatische Erkrankungen aller Altersgruppen ab 18 Jahren behandelt, insbesondere:

  • Depressive Störungen
  • Angst-Erkrankungen, Phobien, Zwänge
  • Posttraumatische Belastungsstörungen, also psychische und psychosomatische Störungen nach Unfällen, Verbrechen, (sexuellem) Missbrauch
  • Komplexe Traumafolgestörungen nach länger bestehender Vernachlässigung oder wiederholtem Missbrauch, meist schon in der Kindheit
  • Störungen des Essverhaltens (Magersucht, Ess-Brechsucht, Adipositas)
  • Sogenannte „Persönlichkeitsstörungen“ (wiederkehrende stärkere Schwierigkeiten im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen)
  • Soziale Ängste
  • „Burnout“
  • Funktionsstörungen des Herzens, des Magen-Darm-Traktes, der Atmung, des Urogenitalsystems oder anderer Organsysteme ohne ausreichend erklärenden organmedizinischen Befund (was nicht bedeutet, dass die Beschwerden „eingebildet“ sind!). Abklärung, ob eine psychische Mitursache dieser Beschwerden besteht.
  • Chronische Schmerzzustände, beispielsweise chronische Kopf- oder Rückenschmerzen, Fibromyalgie. Abklärung, ob eine psychische Mitursache dieser Beschwerden besteht.
  • Störungen der Krankheitsverarbeitung, z. B. bei Krebserkrankung, nach Transplantation, während einer Dialyse, bei anderen chronisch körperlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Asthma bronchiale oder koronare Herzkrankheit
  • Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) wie z.B. psychogene Lähmungen, Bewegungsstörungen, Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen, Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen, psychogene Krampfanfälle
  • Selbstschädigendes und selbstverletzendes Verhalten

Im Zentrum steht der Dialog zwischen Ihnen und mir über Ihre Beschwerden, Sorgen und Schwierigkeiten - also der möglichst offene zwischenmenschliche Austausch (Gesprächs-Psychotherapie). Die Therapie beginnt als Einzel-Therapie und kann im Verlauf der Therapie in Absprache durch eine Gruppen-Therapie ergänzt werden.

Die Kosten werden in aller Regel von den Krankenkassen übernommen; auch Selbstzahlung ist möglich.

Meine Grundorientierung ist die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. In dieser geht es um Einsicht in uns großteils unbewusste Zusammenhänge und „Prägungen“ durch frühere Beziehungserfahrungen mit dem Ziel, unsere heutigen oft automatischen Verhaltensmuster zu verstehen, aktuelles Leiden zu lindern und Schwierigkeiten im heutigen Leben besser zu bewältigen. Falls sinnvoll, kommen auch Achtsamkeits- und Selbstmitgefühls-basierte Verfahren, Mentalisierungs-basierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Psychotraumatologische Verfahren einschließlich EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), Ressourcen-orientierte Therapieverfahren (denn es geht in einer Therapie durchaus auch um Ihre vorhandenen Stärken), DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie) und weitere Verfahren zur Anwendung.

Falls Sie überlegen, eine Psychotherapie durchzuführen, ist es erforderlich, zunächst mindestens einen Erstgesprächs-Termin (sog. „Psychotherapeutische Sprechstunde“) durchzuführen. Einen Termin für ein Erstgespräch erhalten Sie bei einem absehbar freien Therapieplatz nach vorherigem Telefonat und telefonischer Terminvereinbarung. Sollten Sie nach dem Erstgespräch die Therapie bei mir durchführen wollen, erfolgen in der Regel zunächst drei bis vier weitere sogenannte „Probesitzungen“. Danach werden wir gemeinsam entscheiden, ob es zur Aufnahme der eigentlichen Psychotherapie kommt. In dringenden Fällen kann es nach Durchführung eines Erstgesprächs auch zur zeitnahen Aufnahme einer zwölfstündigen „Akutbehandlung“ kommen.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch, indem Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer für einen Rückruf meinerseits auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder mir eine E-Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer schreiben. Zur angegebenen Zeit der „telefonischen Erreichbarkeit“ können Sie Ihre Telefonnummer für einen Rückruf auch persönlich einer Mitarbeiterin des MVZ mitteilen. 

Ich bin zertifizierter MBSR-Kursleiter und biete Kurse zur „Achtsamkeitsbasierten Stress-Reduktion“ für alle daran interessierten Menschen an. Näheres hierzu können Sie meiner MBSR-Homepage entnehmen.

Das Leistungsspektrum

In der Praxis werden psychische und/oder psychosomatische Erkrankungen aller Altersgruppen ab 18 Jahren behandelt, insbesondere:

  • Depressive Störungen
  • Angst-Erkrankungen, Phobien, Zwänge
  • Posttraumatische Belastungsstörungen, also psychische und psychosomatische Störungen nach Unfällen, Verbrechen, (sexuellem) Missbrauch
  • Komplexe Traumafolgestörungen nach länger bestehender Vernachlässigung oder wiederholtem Missbrauch, meist schon in der Kindheit
  • Störungen des Essverhaltens (Magersucht, Ess-Brechsucht, Adipositas)
  • Sogenannte „Persönlichkeitsstörungen“ (wiederkehrende stärkere Schwierigkeiten im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen)
  • Soziale Ängste
  • „Burnout“
  • Funktionsstörungen des Herzens, des Magen-Darm-Traktes, der Atmung, des Urogenitalsystems oder anderer Organsysteme ohne ausreichend erklärenden organmedizinischen Befund (was nicht bedeutet, dass die Beschwerden „eingebildet“ sind!). Abklärung, ob eine psychische Mitursache dieser Beschwerden besteht.
  • Chronische Schmerzzustände, beispielsweise chronische Kopf- oder Rückenschmerzen, Fibromyalgie. Abklärung, ob eine psychische Mitursache dieser Beschwerden besteht.
  • Störungen der Krankheitsverarbeitung, z. B. bei Krebserkrankung, nach Transplantation, während einer Dialyse, bei anderen chronisch körperlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Asthma bronchiale oder koronare Herzkrankheit
  • Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) wie z.B. psychogene Lähmungen, Bewegungsstörungen, Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen, Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen, psychogene Krampfanfälle
  • Selbstschädigendes und selbstverletzendes Verhalten

Ihre Behandlung

Im Zentrum steht der Dialog zwischen Ihnen und mir über Ihre Beschwerden, Sorgen und Schwierigkeiten - also der möglichst offene zwischenmenschliche Austausch (Gesprächs-Psychotherapie). Die Therapie beginnt als Einzel-Therapie und kann im Verlauf der Therapie in Absprache durch eine Gruppen-Therapie ergänzt werden.

Die Kosten werden in aller Regel von den Krankenkassen übernommen; auch Selbstzahlung ist möglich.

Meine Grundorientierung ist die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. In dieser geht es um Einsicht in uns großteils unbewusste Zusammenhänge und „Prägungen“ durch frühere Beziehungserfahrungen mit dem Ziel, unsere heutigen oft automatischen Verhaltensmuster zu verstehen, aktuelles Leiden zu lindern und Schwierigkeiten im heutigen Leben besser zu bewältigen. Falls sinnvoll, kommen auch Achtsamkeits- und Selbstmitgefühls-basierte Verfahren, Mentalisierungs-basierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Psychotraumatologische Verfahren einschließlich EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), Ressourcen-orientierte Therapieverfahren (denn es geht in einer Therapie durchaus auch um Ihre vorhandenen Stärken), DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie) und weitere Verfahren zur Anwendung.

Falls Sie überlegen, eine Psychotherapie durchzuführen, ist es erforderlich, zunächst mindestens einen Erstgesprächs-Termin (sog. „Psychotherapeutische Sprechstunde“) durchzuführen. Einen Termin für ein Erstgespräch erhalten Sie bei einem absehbar freien Therapieplatz nach vorherigem Telefonat und telefonischer Terminvereinbarung. Sollten Sie nach dem Erstgespräch die Therapie bei mir durchführen wollen, erfolgen in der Regel zunächst drei bis vier weitere sogenannte „Probesitzungen“. Danach werden wir gemeinsam entscheiden, ob es zur Aufnahme der eigentlichen Psychotherapie kommt. In dringenden Fällen kann es nach Durchführung eines Erstgesprächs auch zur zeitnahen Aufnahme einer zwölfstündigen „Akutbehandlung“ kommen.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch, indem Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer für einen Rückruf meinerseits auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder mir eine E-Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer schreiben. Zur angegebenen Zeit der „telefonischen Erreichbarkeit“ können Sie Ihre Telefonnummer für einen Rückruf auch persönlich einer Mitarbeiterin des MVZ mitteilen. 

Kurse Stress-Verminderung durch Achtsamkeit (MBSR-Kurse)

Ich bin zertifizierter MBSR-Kursleiter und biete Kurse zur „Achtsamkeitsbasierten Stress-Reduktion“ für alle daran interessierten Menschen an. Näheres hierzu können Sie meiner MBSR-Homepage entnehmen.

Ihr Arzt

Dr. med. Klaus-Jürgen Graf
Dr. med. Klaus-Jürgen Graf Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Innere Medizin, Palliativmedizin
Dr. med. Klaus-Jürgen Graf
Dr. med. Klaus-Jürgen Graf Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Innere Medizin, Palliativmedizin

Kontakt

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Robert-Koch-Str. 15
77955 Ettenheim
Tel: 07822 – 788 93 40
Fax: 07822 – 788 93 49
psychotherapie-ettenheim@ortenau-mvz.de

Sprechzeiten

Die Sprechstunden und Therapien finden nach Vereinbarung statt.

Telefonisch erreichen Sie das Sekretariat des MVZ dienstags zwischen 8:30 Uhr und 12 Uhr oder jederzeit, indem Sie Ihre Telefonnummer für einen Rückruf auf dem Anrufbeantworter hinterlassen 



Standort & Anfahrt

Anreise mit dem Auto

In Ettenheim der Ausschilderung zum Ortenau Klinikum folgen. Vom kostenfreien Parkplatz aus ist der Weg zu einem Nebeneingang der Klinik ausgeschildert. 

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Sie können mit dem Bus bis zur Haltestelle „Gymnasium“ fahren. Von dort führt ein ausgeschilderter Fußweg (ca. 5 Minuten) zu den Praxen des Ortenau MVZ Ettenheim.

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